Sonntag, 8. April 2012

Leiharbeit...moderner Menschenhandel?


...hier...
sollte sich wirklich JEDER engagieren
Währen Steuerverschwendung-Misswirtschaft und unverschämt überhöhte "Ehren"Solds für kurzzeitige-unlautere Amtsträger...unsere Staatskasse belasten, werden die Opfer der Firmenpleiten von Jahr zu Jahr gnadenloser entwürdigt und ihrer Grundrechte beraubt.

Nicht NUR...dass der brave Bürger über viele Jahre vertrauensvoll ein System mitfinanziert hat, das in Zeiten der Not als hilfreiche Stütze vermarktet wurde...
dass ihm mehr und mehr von seinem Lohn geraubt wird... durch stetig wachsende Sozialabgaben vereint mit geringeren Leistungen...
muss dieser nun auch
...fassungslos erkennen..dass unser Sozialsystem an allen Ecken und Enden bröckelt.

Mit einem Male sieht er sich völlig entrechtet einer Maschinerie ausgeliefert, die Menschen verachtender nicht sein kann.

Für Arbeitslose gibt es nämlich ganz andere Gesetze, weil sich unsere Regierenden immer neue...findige "Maßnahmen" für ihre "Sozialschmarotzer" ausdenkt, damit blos keiner auf die Idee kommt...ein Leben in "Saus und Praus" auf Staatskosten zu führen.

...dieses Recht bleibt lediglich den von uns gewählten Staatsdienern vorbehalten...

Dennoch...wähnt man sich anfangs noch in der Hoffnung, dass sich der Angestellte des Arbeitsamtes, zumindest bemüht zeigen wird...einen geeigneten Arbeitsplatz zu vermitteln, anhand der persönlichen Qualifikation...da jener ja auch dafür bezahlt wird (aus unserer Staatskasse)

...doch...Weit gefehlt!

Derzeit scheint es so...als hätte man sich dieser Aufgabe...klammheimlich entledigt.
Da sind fleißige Geschäftemacher plötzlich bereit...unsere Beamten und Angestellten der Arbeitsämter zu entlasten.

Leiharbeiter/Innen verdienen im Schnitt 30 bis 50 Prozent weniger als ihre
KollegInnen bei der Entleihfirma!

Leiharbeiter/Innen werden oft nur für den Zeitraum eingestellt, für den sie an eine fremdeFirma verliehen werden können und werden anschließend entlassen , wenn nicht sofort ein neuer Entleiher gefunden wird.

Viele Beschäftigte werden um Lohn und Urlaub betrogen, indem ihnen die Zeit, in der sie nicht vermietet werden können, abgezogen wird.

Leiharbeiter/Innen haben im Entleihbetrieb noch weniger zu melden, als ihre fest angestellten Kollegen/Innen.
Sie sind Beschäftigte 2. Klasse!
"Dass sich die meisten Lohnabhängigen unter ihrem „Wert“ verkaufen (müssen !),
ist nichts, was im Kapitalismus verwundern sollte.
Doch an „Arbeitgeber“ verkauft zu werden, um für rund 30 Prozent weniger Lohn zu schuften als die restliche Belegschaft, bei gleicher Leistung und weniger Rechten, ständig davon bedroht, willkürlich entlassen zu werden?"
Das ist moderner Sklavenhandel!

So ergeht es bereits knapp 900.000 ArbeiterInnen in Deutschland, die von Zeitarbeitsfirmen an andere Unternehmen „verliehen“ werden – Tendenz steigend.

Nachfolgend könnt ihr euch mal informieren...was euch blüht...wenn ihr arbeitslos werdet und automatisch zum Freiwild für Leiharbeiter Firmen mutiert....weil...neue Arbeitssuchende sehr gefragt sind...und unter Zwang des Arbeitsamtes keine Wahl haben...diese ausgeklügelte Geschäftsidee zu boykottieren.

...denn...
Mit Arbeitslosen Meldung bist Du ab jetzt... NUR noch "Ware" für clevere Geschäftemacher und wirst quasi über Nacht ein Zwangsarbeiter im Niedriglohn-Sektor!

Wie DAS...mit unseren Grundrechten vereinbar sein soll...bleibt ein Rätsel
...aber...
wo kein Kläger...da kein Richter...stimmts?

Das deutsche Leiharbeitsgesetz muss reformiert werden.es verstößt gegen europäisches Recht.

Naja...
zumindest wirst Du Dir für kurze Zeit...unheimlich gefragt vorkommen...weil die unzähligen "Privaten Jobvermittler"- wie Pilze am Markt wachsen.. und sich förmlich um Dich reißen werden...
Ist ja auch verlockend lukrativ....und...JEDER Arbeitssuchende bringt frisches Geld...alleine schon durch staatliche Subventionen...die es gilt abzuschöpfen.

Unsere Arge hat sich da ganz schön gewieft aus ihrer Verantwortlichkeit freigekauft...
und praktischer Weise, hat man nun nebenbei...mehr Zeit zum Kaffeetrinken...
weil die "zugeteilten" Arbeitsvermittler von Amtswegen, nun ihrer bezahlten Arbeit nicht mehr nachkommen müssen.

Wem interessiert schon eine zweckorientierte und individuell ausgerichtete Vermittlung der Arbeitssuchenden...welche teilweise schon jahrzehntelang durch brave Steuerzahlungen diesen dreisten Irrwitz - unfreiwillig mitfinanziert haben...und nicht ahnen konnten, dass sie in Zeiten der Not ..als gefragte Handelsware für Billig-Lohn-Vermittler weitergereicht werden.

Tarifverträge der Menschenhändler

ARCHIV FÜR
TARIFVERTRÄGE DER LEIHARBEITSBRANCHE
Die Gewerkschaft FAU begann im Jahr 2003 damit Leiharbeitstarifverträge zu sammeln und zu veröffentlichen. Damit wurden diese erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und jeden Monat 10.000fach von
www.fau.org heruntergeladen.

Initiative
"Gleiche Arbeit-Gleiches Geld"

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Unterstützt die wichtigen Initiativen gegen Leiharbeit Zeitarbeit...sobald sich euch eine Gelegenheit bietet!


Die aktuellen Gesetze machen Leiharbeitnehmer zu Beschäftigten zweiter Klasse. Fordern Sie die Politik auf, dieser Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt einen Riegel vorzuschieben.

Verschicken Sie E-Cards an Politiker-Landtagsabgeordnete-Freunde und Verwandte!
Fordern Sie die Politik auf, Regeln zu schaffen, die Leiharbeit fair gestalten.

"Leiharbeit das sichtbarste Beispiel für die Verrohung der Sitten auf dem
Arbeitsmarkt. Sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze gibt es für immer weniger Menschen. Billigjobs und befristete Arbeitsverhältnisse sind auf dem Vormarsch, weil Unternehmen und im Fall der Leiharbeit die Verleihbetriebe daran prächtig verdienen.
Die Beschäftigungszahlen in der Leiharbeit haben ein neues Rekordniveau erreicht. Rund eine Million Menschen arbeiten in diesen prekären Arbeitsverhältnissen. Obwohl sie das gleiche leisten, verdienen sie deutlich weniger als ihre Kollegen in Festanstellung.
Sie haben weniger Rechte und wissen oft heute nicht, wo sie in der nächsten Woche arbeiten

Die IG Metall stellt aktuell das sogenannte "Schwarzbuch Leiharbeit" vor.
In diesem Schwarzbuch geschilderten Beispiele zeigen die Auswirkungen von
Leiharbeit auf die Menschen.
So kann es nicht weitergehen. Arbeit darf nicht zur Ramschware verkommen.
Menschen sind mehr als eine Kostenstelle.



"Der Ausschuss fordert den Vertragsstaat (Deutschland) nachdrücklich auf, dafür zu sorgen, dass seine Arbeitslosenunterstützungs​systeme das Recht des Einzelnen, frei eine Beschäftigung seiner Wahl anzunehmen, sowie das Recht auf gerechtes Entgelt achten."


Lesenswertes zu Leiharbeit Zeitarbeit...




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